Gemeinschaft
Einheit trotz Verschiedenartigkeit

Christoph Kreitz

 

Darmstadt, 30. April 1995

Liebe Gemeinde,

Ausgangspunkt meiner heutigen Predigt ist Römerbrief, Kapitel 14, die Verse 1-18

Den, der schwach ist im Glauben, nehmt an, ohne seine Ansichten zu beurteilen. Der Glaube des einen erlaubt ihm, alles zu essen. Ein anderer aber, dessen Glaube schwach ist, der ißt nur Gemüse. Wer ißt, schaue nicht auf denjenigen herab, der nicht ißt; und wer nicht ißt, richte nicht den, der ißt; denn Gott hat ihn aufgenommen. Wer bist Du, der Du den Knecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt dem eigenen Herrn. Und er wird stehen bleiben, denn der Herr kann ihn aufrecht halten.

Der eine betrachtet einen Tag als heiliger als einen anderen; der andere aber hält jeden Tag füt gleich gut. Jeder aber sei in seinem Denken völlig überzeugt. Wer einen Tag als besonders achtet, tut dies für den Herrn. Wer Fleisch ißt, tut dies für den Herrn, denn er dankt Gott; und wer nicht ißt, tut dies für den Herrn und dankt Gott. Denn keiner von uns lebt nur für sich selbst, und keiner von uns stirbt für sich selbst. Wenn wir leben, so leben wir für den Herrn; und wenn wir sterben, dann sterben wir für den Herrn. Ob wir nun leben oder sterben, wir gehören dem Herrn. Denn hierzu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, daß er herrsche sowohl über Tote als über Lebende.

Du aber, was richtest Du Deinen Bruder? Oder auch Du, was verachtest Du Deinen Bruder? Denn wir alle werden vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden. Es steht nämlich geschrieben `` So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir soll jedes Knie sich beugen und jede Zunge soll Gott bekennen.'' Also wird jeder für sich selbst vor Gott Rechenschaft geben. So laßt uns einander nicht mehr richten, sondern haltet es vielmehr für recht, einem Bruder keinen Anstoß und kein Ärgernis zu bereiten. Als jemand, der ganz in dem Herrn Jesus Christus ist, bin ich überzeugt, daß nichts von sich selbst aus unrein ist; nur für den, der etwas für unrein ansieht, ist es auch unrein. Wenn Dein Bruder aber wegen dem, was Du ißt, bekümmert wird, so wandelst Du nicht mehr nach der Liebe. Verdirb nicht mit einer Speise deinen Bruder, für den Christus gestorben ist, und sorge nicht dafür, daß das, was Du als gut ansiehst, als böse betrachtet wird.

Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im heiligen Geist. Denn wer Christus in dieser Weise dient, der ist Gott wohlgefällig und bei Menschen angesehen.


``Darf ich - oder darf ich nicht? Was ist mir als Christ erlaubt und was nicht?'' Wie gerne hätten wir bei allen Fragen und Problemen eine eindeutige Antwort auf diese Frage - Regeln, an die wir uns halten können und die uns eindeutig sagen, was wir in jeder Situation zu tun haben, wenn wir Gott gefallen wollen.

Nur - leider finden wir in der Bibel zu viele Fragen keine eindeutig formulierten Regelungen, und unsere Ansichten über das, was gut und was schlecht ist, und was für alle Christen verbindlich ist, gehen deshalb weit auseinander.

Einige halten es für Sünde, alkoholische Getränke zu trinken - andere sehen nichts dabei, wenn in der Gemeinde Wein oder Bier ausgeschenkt wird. Manche halten es für gefährlich, Popmusik zu hören, weil manche Rockgruppen in irgendwelche Satanskulte verwickelt sind - für andere ist das überhaupt kein Problem, weil aus der Musik selbst nichts dergleichen hervorgeht. Viele eingefleischte Baptisten halten es für sündhaft zu tanzen - andere genießen dies einfach. Wenn junge Frauen, wie das jetzt im Frühling so üblich ist, sehr kurze Röcke tragen, ist dies manchen ein Ärgernis - andere sehen nichts Unrechtes darin, sondern finden es einfach nur schön. Manche halten Tage wie Karfreitag, Ostern, Pfingsten und Weihnachten für besonders heilig - andere sehen diese Tage wie jeden anderen Tag an. Manche Frauen tragen Kopftücher, wenn sie in die Kirche gehen, - andere machen sich darüber eher lustig. Manche halten es für sehr gefährlich, sich mit historisch-kritischer, tiefenpsychologischer oder gar feministischer Theologie zu beschäftigen - andere, die genauso fest auf dem Boden der Bibel stehen, ziehen aus der Auseinandersetzung mit diesen Denkformen eher einen Gewinn, weil sie so die Andersartigkeit von Menschen besser verstehen können.

Wir gehören zu einer Gemeinschaft, aber wir sind doch recht verschieden und das führt manchmal schon zu Schwierigkeiten, Spannungen und oft auch zu bösem und schädlichem Gerede. Das ist heute nicht anders als in den Gemeinden vor 2000 Jahren.

Wie aber gehe ich damit um, wenn andere ein so anderes Verständnis davon haben, was für einen Christen richtig ist? Wie gehe ich damit um, wenn sie sich Freiheiten nehmen, die ich nicht für richtig halte? Oder was mache ich, wenn ich merke, daß manche andere mit den Freiheiten, die ich mir nehme, nicht klarkommen, weil sie meiner Meinung nach alles so fürchterlich eng sehen?

Genau darum geht es in diesem Abschnitt. Paulus deutet uns hier einen Weg auf, wie wir mit solchen Fragen umgehen sollten. Die Freiheit, die Gott uns schenkt, soll uns dankbar machen und nicht etwa dazu führen, daß wir einander Anstoß oder Ärgernis bereiten. Unsere Gemeinschaft untereinander und mit Gott soll nicht dadurch belastet werden, daß wir in Fragen der praktischen Lebenshaltung zum Teil sehr gegensätzliche Überzeugungen haben. Wir müssen nicht gleich sein, um miteinander in Einheit leben zu können. Im Gegenteil - gerade in unserer Vielfalt und Verschiedenartigkeit liegt unsere Chance zum Wachstum.

Einheit trotz Verschiedenartigkeit, das ist es, was eine echte Gemeinschaft von Christen ausmacht.
Wenn wir das allerdings erreichen wollen, dann müssen wir auch lernen, mit dieser Vielfalt richtig umzugehen. Hiermit haben viele Menschen jedoch Schwierigkeiten. Für sie gibt es, überspitzt ausgedrückt, nur eine richtige Form der Lebensführung. Wenn andere Menschen ihr Leben ganz anders gestalten, als sie es für richtig halten, dann sehen sie die Einheit der Gemeinde bedroht, und drücken dies auch durch ihr abwertendes Urteil aus.

Zum Teil haben sie damit sicherlich recht. Zu vielen Aspekten unseres Lebens gibt es in der Bibel ganz eindeutige Aussagen darüber, was richtig ist und was uns nicht gut tut.



Zu diesen Punkten und zu vielen anderen Themen, die alle eine eigene Predigt wert sind, bezieht die Bibel eindeutig Stellung, weil sie für uns wichtig sind und Gott nicht will, daß wir aus Unkenntnis Schaden erleiden.

Andersartigkeit akzeptieren

Zu vielen Fragestellungen des Alltags sagt sie allerdings überhaupt nichts, denn Gott will uns ja nicht zu Marionetten machen. Stattdessen überläßt er es unserer eigenen Entscheidung, Dinge zu tun oder zu lassen. Er gibt uns Freiheit bei der Gestaltung unseres Lebens und wenn wir reif genug sind, dann können wir diese Freiheit auch genießen und benötigen keine zusätzlichen Vorschriften und Regeln.

Viele aber können das leider nicht. Sie wagen es nicht, das Geschenk der Freiheit aus Gottes Hand anzunehmen und eigenverantwortlich zu leben. Das Timotheuszitat (4:4) ``Jedes Geschöpf Gottes ist gut und nichts ist verwerflich, wenn es mit Danksagung genommen wird'' und die eben vogelesene Aussage des Paulus, ``daß nichts von sich selbst aus unrein ist'', wagen sie nicht ernst zu nehmen. Sie haben Angst, gegen Gott zu sündigen, und legen sich deshalb in vielen Bereichen unnötige Zwänge auf. Bei aller Gewissenhaftigkeit und Ehrfurcht vor Gott sind sie in manchen Punkten doch ``schwach im Glauben'', wie Paulus es in unserem Text ausdrückt.

Heißt das nun, daß die ``Starken'' die Schwachen belehren müssen, um sie von ihren falschen Ansichten abzubringen? - Nein! - Starke und Schwache im Glauben haben ihren Platz in unserer Gemeinschaft, ohne daß wir die Ansichten der jeweils anderen beurteilen oder gar kritisieren dürfen. Das schließt direkte Gespräche darüber natürlich nicht aus, aber unsere unterschiedliche Auffassungen in derartigen Fragen der praktischen Lebensführung dürfen nicht zum Maßstab des Glaubens erhoben werden. Wer in diesen Punkten nun Recht hat oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle. So schön es wäre, in allen Bereichen Einigkeit zu erreichen - für den Erhalt der Gemeinschaft ist dies nicht notwendig. Und hierfür zählen nicht unsere Überzeugungen, sondern ausschließlich, ob Jesus Christus für uns der Herr ist und ob wir das, was wir tun, für Gott tun. Und das kann eben nur Gott beurteilen und nicht etwa wir Menschen.

Deshalb müssen wir lernen, die Andersartigkeit der anderen zu akzeptieren.

Wenn sich also ein anderer selbst unnötig einengt, darf ich dann wegen seiner Unfreiheit auf ihn herabsehen oder gar darüber spotten? Er macht sich selbst das Leben vielleicht unnötig schwer - na und? Ist dies mein Problem? Hat dies etwa ernsthaft negative Folgen für mein Leben? Keineswegs, es erfordert bestenfalls ein wenig Rücksichtnahme und die kann ich ja wohl aufbringen, wenn ich meine Geschwister im Herrn liebe - oder?

Umgekehrt - wenn ein anderer sich mehr Freiheiten nimmt, als ich für richtig halte, darf ich ihn dann richten? -- So etwas tun wir natürlich nicht, denn wir wissen ja aus der Bergpredigt, daß wir nicht richten sollen, nicht wahr? Deswegen schweigen wir lieber und denken uns unseren Teil. Nur - sprechen d]wir damit nicht innerlich auch schon ein Urteil aus? -- Also, wenn jemand freier lebt als ich das kann, dann darf ich ihn nicht richten - nicht in meinen Gedanken und schon gar nicht in dem, was ich über ihn sage. Denn - was hat sein Verhalten schon für Folgen für mein Leben oder unsere Gemeinde, solange er sich nicht über ein eindeutiges Gebot der Bibel hinwegsetzt? Und selbst da steht es mir nicht zu, zu urteilen, bevor ich versucht habe, das Problem mit dem Bruder oder der Schwester zu klären.

Mit diesen Aussagen legt Paulus den Finger auf die Wunde vieler Gemeinden. Bei offensichtlichen Sünden tendieren wir dazu, aus falsch verstandener Liebe beide Augen zuzudrücken, besonders wenn es sich um wichtige Leute handelt. Aber wir zerstreiten uns über die unwichtigen Kleinigkeiten des Lebens wie ``Anstandsregeln'', das Einhalten von Traditionen und ein paar typisch baptistische Probleme wie Alkohol und Musik. Da sind wir nicht besser als die Welt, die Christus nicht kennt.

Warum tun wir uns so schwer damit, die Ansicht eines anderen einfach einmal stehenzulassen, selbst wenn wir überzeugt sind, daß sie falsch ist? Ich brauche dafür doch nicht meine eigene Überzeugung aufzugeben! Keineswegs, denn Paulus sagt ja gerade ``Jeder sei in seinem Denken völlig überzeugt''. Wenn ich mir sicher bin, daß mein Denken für mich absolut richtig ist, und weiß, daß ich nicht leichtfertig an die Frage herangegangen bin, dann darf ich Gott dafür danken und nach meiner Überzeugung leben. Ob andere derselben Ansicht sind wie ich, das ist doch nicht mein Problem! Wenn jemand überzeugt ist, vor Gott richtig zu handeln, dann sollte ich ihn das mit Gott selbst ausmachen lassen. Denn er muß doch für seine Handlungen vor Gott Rechenschaft ablegen - nicht ich. Und woher nehme ich mir das Recht ``den Knecht eines anderen, also Gottes, zu richten''?

Also - wir können beliebig lange über unsere unterschiedlichen Überzeugungen diskutieren; auf offenkundige Verstöße gegen das Wort Gottes muß ich aufmerksam machen, aber das Recht zur Beurteilung eines anderen Menschen habe ich nicht.

Nicht mit Gewalt gleich werden wollen

Wie sagt Jesus in der Bergpredigt? ``Ziehe erst den Balken aus Deinem Auge, dann siehst Du klar genug, um den Splitter aus dem Auge Deines Bruders zu ziehen''. Wir können also erheblich mehr für unsere Gemeinschaft und die Einheit in unserer Gemeinde tun, wenn wir weniger das Verhalten der anderen beobachten und stattdessen bei uns selbst mit Korrekturen anfangen.

Was heißt das nun? Wir haben sehr wohl Verantwortung für unsere Brüder und Schwestern im Herrn, aber eben nicht dafür, was andere tun, sondern dafür, welche Konsequenzen unser Verhalten für andere hat. Deshalb sollten wir darauf achten, anderen keinen Anstoß und kein Ärgernis zu bereiten. Damit ist natürlich nicht gemeint, daß wir jetzt mit aller Gewalt vermeiden müssen, daß sich andere über uns ärgern - das können wir sowieso nicht und der Versuch, es allen recht zu machen, würde uns nur völlig handlungsunfähig machen, da es immer Menschen gibt, die etwas überempfindlich sind.

Nein, die Worte ``Anstoß und Ärgernis'' bedeuten, andere in ihrem Wachstum zu gefährden, sie zu Fall zu bringen und dadurch zu verletzen. Es ist meine Sache, ob ich meine Freiheit für mich selbst auslebe oder mir selbst Einschränkungen auferlege. Es ist aber mehr als lieblos, anderen die gleichen Einschränkungen aufzwingen zu wollen oder sie umgekehrt durch das Ausleben meiner Freiheit zu Fall zu bringen. Paulus schreibt in den Versen 19-23:


So laßt uns nun dem nachstreben, was dem Frieden und zur gegenseitigen Erbauung dient. Zerstöre nicht einer Speise wegen das Werk Gottes. Alles zwar ist rein, aber es ist böse für den, der es mit Anstoß ist. Es ist gut, kein Fleisch zu essen und keinen Wein zu trinken und nichts anderes zu tun, woran Dein Bruder sich stößt. Hast Du Glauben? Habe ihn für Dich selbst vor Gott! ... Wer aber zweifelt, wenn er ißt, der ist verurteilt, weil er es nicht aus Glauben tut. Alles aber, was nicht aus Glauben geschieht, ist Sünde.

Was wir tun, sollte dem gegenseitigen Aufbau dienen. Und das legt eine besondere Verantwortung auf diejenigen, die freier sind als andere. Denn die offene oder gar betonte Ausübung der Freiheit in Gegenwart derjenigen, die Schwierigkeiten damit haben, - vielleicht sogar noch verbunden mit etwas Kritik an der Schwäche der anderen - bringt diese nicht weiter in ihrem Glauben, sondern ist einfach nur überheblich und rücksichtslos. Denn sie würden hierdurch mehr als verunsichert werden und sich vielleicht dazu verführen lassen, sich diesem Verhalten anzupassen - aber gegen ihre innere Überzeugung und mit einem schlechtem Gewissen.

Was hätten wir dadurch nun gewonnen? Nach außen hätten wir recht behalten, denn die anderen haben ja nachgegeben. Aber gleichzeitig haben wir etwas Schreckliches angerichtet - wir haben jemand anderes dazu verführt, etwas gegen sein Gewissen zu tun. Aus Angst vor uns tut er etwas, was er für Sünde hält - und damit ist es auch Sünde. Wir haben ihn wegen einer unbedeutenden Kleinigkeit, in der wir im Prinzip vielleicht richtig liegen, zu Fall gebracht. Das sollte nicht sein! Wenn wir durch unsere Freiheit andere gefährden, dann sollten wir zu ihren Gunsten darauf verzichten. Das fällt uns doch nicht schwer - oder? Denn wenn wir wirklich frei sind, dann können wir aus Liebe zu den anderen auch ohne Probleme auf unsere Freiheit verzichten.

Vielleicht noch eine kleine Anmerkung hierzu:
Ich darf mich umgekehrt natürlich nicht zu etwas zwingen lassen, was gegen meine Überzeugungen geht, nur weil ich zu feige bin, mit meiner Andersartigkeit aufzufallen, oder von anderen wegen meiner Einschränkungen belächelt werde. Ich kann nicht immer verlangen, daß die anderen Rücksicht auf mich nehmen, aber ich sollte mich so verhalten, wie ich es vor meinem Gewissen verantworten kann. Denn für meine Handlungen muß ich später vor Gott Rechenschaft ablegen - nicht die anderen.

Einander mit Liebe tragen zur Ehre Gottes

Wahre Gemeinschaft unter Christen bedeutet also, die Verschiedenartigkeiten zu akzeptieren und dennoch eins zu sein in dem Bestreben, Gott zu dienen. Jeder ist verantwortlich für sein eigenes Verhalten. Dies bedeutet Verantwortung gegenüber Gott in dem, was ich für mich tue, und Verantwortung gegenüber anderen Menschen in dem, was ich in ihrer Gegenwart tue und lasse. Gemeinschaft lebt davon, gleich gesinnt zu sein, aber in allen Details dasselbe zu denken brauchen wir dafür nicht.

Paulus schreibt es im Kapitel 15 (5-7) so:


Gott aber gebe Euch, gleich gesinnt zu sein untereinander, Christus Jesus gemäß, damit ihr einmütig mit einem Munde den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus verherrlicht. Deshalb nehmet einander auf, wie auch Christus euch aufgenommen hat, zu Gottes Herrlichkeit.

... zu Gottes Herrlichkeit. Darauf kommt es an. Unsere Gemeinschaft ist dazu da, daß wir Gott gemeinsam preisen und verherrlichen können. Unser Leben soll Gott verherrlichen. An unserer Gemeinschaft - gerade in der scheinbar so unvereinbaren Vielfalt - soll die Welt Gottes Handeln erkennen können. Darum laßt uns alles tun, was dem Aufbau dieser Gemeinschaft dient, denn im Endeffekt dient es zur Ehre Gottes.

BACK
Back to Sermons