Christoph Kreitz
Darmstadt, 11. Juni 1995
Liebe Gemeinde,
Ihr habt es sicher schon bemerkt, unser heutiger Gottesdienst hat etwas mit den Themen Reichtum und Besitz, Schätze sammeln und Abgeben können zu tun.
Geld - für viele von uns ist dies ein problematisches Thema, das zwiespältige Gefühle hervorruft. Gleichnisse wie das, was wir eben gehört haben, sagen uns, daß unser Leben nicht aus dem besteht, was wir besitzen. Die Realität aber scheint anders auszusehen - zumindest in der Gesellschaft, in der wir jetzt leben. Fast alles hängt am Geld, denn es gibt nichts umsonst: Wohnung, Lebenshaltung, Ausbildung, Krankheiten - schon bei den elementaren Bedürfnissen würden wir ohne Geld in große Schwierigkeiten geraten. Wir brauchen Geld, um uns sicher zu fühlen und ohne Angst vor der Zukunft leben zu können.
Auf der anderen Seite aber wird an allen Ecken und Enden Geld von uns verlangt oder zumindest erbeten. Steuern, Sozialabgaben, Solidaritätszuschlag und vielen Gebühren können wir nicht ausweichen. Dazu kommen immer wieder Spendenaufrufe für einen guten Zweck, unsere Kollekten in den Gemeinden und nicht zuletzt der Gemeindebeitrag, den wir freiwillig geben. Und hier fragen sich viele, ob sie von dem wenigen, was ihnen nach all ihren Abgaben geblieben ist, auch noch etwas an mildtätige Organisationen oder Kirchen abgeben sollen.
Es gibt Menschen, die in der glücklichen Lage sind, hiermit überhaupt keine Probleme zu haben und tatsächlich so konsequent zu sein, wie sie es sich wünschen. Die meisten von uns aber tragen zwei Stimmen in sich, die sich nicht vertragen: Ja, klar - ich müßte eigentlich mehr geben - aber ich kann doch nicht? Wie soll das denn funktionieren? Was kann ich mir denn noch erlauben, wenn ich monatlich 100 Mark an die Gemeinde abgebe - oder sogar 10 Prozent meines Einkommens, wie es manche sagen? Was bleibt mir denn dann noch zum Leben? Der Konflikt zwischen dem Anspruch, der an uns gestellt wird, und dem, was wir glauben, leisten zu können, scheint unlösbar. Meist siegt bei all diesen Überlegungen das Bedürfnis nach Sicherheit, aber es bleibt ein schlechtes Gewissen - zumindest dann, wenn mal wieder über den Mangel in den Gemeindekassen geredet wird.
Dieses Problem ist fast so alt wie die Geschichte Gottes mit seinem Volk überhaupt. Menschen spüren den Anspruch Gottes. Aber sie weichen ihm aus, weil die Verpflichtungen und Zwänge des Alltags lebensnäher scheinen. Wir wären keine Menschen, wenn das nicht so wäre. Dennoch ist es nicht gut für uns, den unmittelbaren Zwängen des Alltags immer wieder nachzugeben, denn hierdurch wird unser Leben immmer enger. Von der Freiheit, die wir durch Jesus Christus gewonnen haben, bleibt nur wenig übrig, wenn wir uns freiwillig wieder von dem Wunsch nach materieller Sicherheit versklaven lassen.
Der Segen, den Gott für uns bereithält - ein Leben, mit dem wir
glücklich und zufrieden sein können; ein Leben, in dem wir uns wirklich
sicher fühlen - ist auf diese Art nicht zu bekommen. Ich glaube, es ist
nicht schwer, dies einzusehen: Sicherheit und Zufriedenheit finden wir nicht,
wenn wir uns vom Geld beherrschen lassen.
Dennoch kann ich das ``aber'', was hierauf folgt, fast schon hören.
Aber ich kann mit dieser Erkenntnis nichts anfangen. Die Schwierigkeit
liegt doch darin, danach zu leben - und das, was ich weiß, in die Praxis
umzusetzen.
Richtig! Es ist nicht so, daß wir nicht wissen, was eigentlich richtig wäre. Wir tun uns nur schwer damit, danach zu leben. Unser Gefühl, unser Bedürfnis nach unmittelbar erkennbarer Sicherheit hindert uns daran. Deswegen will ich in den Mittelpunkt meiner heutigen Predigt einen Bibeltext stellen, der uns zugleich herausfordern und Mut machen will, Vertrauen in Gott statt in unseren Besitz zu üben. Dieser Text steht in Maleachi, dem letzten Propheten des alten Testaments, im Kapitel 3, Verse 7b-12.
Geben ist seliger als Behalten - so könnte man vielleicht als kurzen
Merksatz formulieren, was Gott uns hiermit sagen will. Gott zu gehorchen und ihn
dann meine Dinge regeln zu lassen, ist besser, als wenn ich mich selbst und nach
meinen eigenen Vorstellungen um meine Interessen kümmere.
Vertrauen zahlt sich aus - aber nur, wenn ich nicht nur darüber rede,
sondern es auch ausprobiere - selbst dann, wenn mein Mut eigentlich zu klein
dafür ist.
Genau dies sagt uns der Text, den ich eben vorgelesen habe, im Bezug auf unseren Umgang mit Geld und Besitz und unserem Wunsch nach Sicherheit und Wohlergehen. Gott will, daß wir wissen, wie leicht wir zu einem Leben kommen können, in dem sein Segen für uns deutlich spürbar wird. Und damit wir dies auch verstehen und umsetzen können, macht er es uns in drei Schritten klar.
Drei kurze Schritte: Gottes Willen verstehen - den Segen erkennen - Gott auf die Probe stellen. Wenn wir diese Schritte gehen, werden wir eine tiefe innere Gewißheit bekommen, daß wir uns auf Gottes Versprechen wirklich verlassen können. Und dann - und ich möchte sogar sagen: nur dann - werden wir die Ruhe, Gelassenheit und Sicherheit finden, die wir für unser Leben so nötig brauchen.
Was bedeutet das nun für unseren Umgang mit Geld und Besitz? Schauen wir uns die drei Punkte einmal genauer an.
Punkt Eins: Gottes Wille.
Gott will, daß wir lernen, von unserem Besitz abzugeben. Hierfür nennt uns die Bibel eine Reihe von guten Gründen.
Zum ersten, und darum ging es in diesem Text besonders, sollen wir begreifen, daß das, was wir besitzen - ob es nun viel oder wenig ist - eigentlich nicht uns selbst gehört, sondern uns von Gott zur Verfügung gestellt wurde. Und Gott erwartet, daß wir einen Teil davon - genauer gesagt, ein Zehntel - dafür einsetzen, daß die Arbeit an seinem Reich getan werden kann. In den Augen Gottes gehört dieses Geld nicht uns, sondern den Priestern und Gemeinden, damit sie unbeschwert ihren Dienst tun können, zu dem Gott sie bestimmt hat. Ich will hierzu zwei Stellen aus dem Alten Testament vorlesen.
Die Leviten waren der Stamm, der von Gott ausgesucht war, die Verantwortung für den Dienst am Tempel zu tragen. Sie sollten sich ganz und gar dieser Aufgabe widmen und hatten deshalb kein eigenes Land. Stattdessen waren sie darauf angewiesen, vom Rest des Volkes Israel unterstützt zu werden, der ja von diesem Dienst auch profitierte. Gott hat hierfür eine ganz einfache Regelung getroffen: ein Zehntel eines jeden Einkommens gehört den Leviten. Dies wird zwar nicht weiter kontrolliert, aber Gott sagt ganz deutlich, daß er es als Betrug ansieht, wenn dies nicht geschieht.
An die Stelle der Leviten sind heute die Gemeinden, Pastoren und festen Mitarbeiter getreten. Auch sie sind darauf angewiesen, daß wir unseren Beitrag leisten, denn sonst könnten sie ihren Dienst ja nicht erfüllen. Und diesen Beitrag können alle leisten, die ein eigenes Einkommen haben. Egal ob es nun Arbeitseinkünfte, Firmengewinne, Rente, Arbeitslosengeld, Bafög, Taschengeld oder etwas Anderes ist, ob es viel oder wenig ist, was wir bekommen - Gott will, daß wir lernen zu teilen und dies nicht nach eigenem Ermessen tun, sondern verbindlich nach seinen Maßstäben. Von einem beitragsfreien Mindesteinkommen oder von einem variablen Beitragssatz - wie das in unserem Steuersystem üblich ist - habe ich in der Bibel nichts gefunden.
Genausowenig steht in der Bibel etwas davon, daß ich meinen Beitrag zurückhalten darf, wenn die Gemeinde das Geld nicht so verwendet, wie ich persönlich es für richtig halte. Der Zehnte gehört in das Haus Gottes ,ohne daß ich daran eine Bedingung knüpfen darf. Die Verantwortung, damit weise umzugehen, liegt bei denen, die Gott dafür bestimmt hat. Mir steht es nicht zu, darüber zu bestimmen. Zudem gibt es ja die Gemeindeversammlung, um darüber zu reden. Wenn ich aber unbedingt etwas stützen will, was mir besonders wichtig ist, dann kann ich jederzeit zusätzlich zu meinem festen Beitrag eine zweckgebundene Spende geben.
Also - ein Teil unseres Einkommens gehört Gott und nicht uns. Unser Umgang
mit Geld wird unproblematischer, wenn wir beginnen, es als Gottes Eigentum
anzusehen.
Aber die Tatsache, daß andere unsere Hilfe und Unterstützung brauchen, ist nicht der einzige Grund, warum wir lernen sollten, etwas von dem, was wir haben, abzugeben. Es gibt noch einen zweiten, ebenso wichtigen Grund, und der ist, daß unser Besitz uns selbst gar nicht so gut tut, wie wir oft meinen. Es ist nämlich nicht unser Geld, das uns die Sicherheit und Zufriedenheit geben kann, die wir suchen.
Geld macht nicht glücklich, sagt ein Sprichwort. Aber es ist eine weitverbreitete Illusion, zu glauben, daß es doch so wäre. Ich will ja gar nicht reich sein, sondern nur ein bißchen mehr haben als jetzt - dann kann ich in Ruhe und Zufriedenheit leben, sagen viele. Nur - die Realität zeigt, daß dies nicht stimmt. Egal, wieviel wir haben - es scheint immer ein bißchen zu wenig zu sein. Und diesem bißchen, was uns noch fehlt, rennen wir immer hinterher und erreichen es doch nicht.
Es ist ein gefährlicher Irrweg, den wir da einschlagen. Denn wir richten unser Vertrauen auf etwas, was uns nicht tragen kann. Wenn wir nicht aufpassen, dann machen wir uns Schritt für Schritt zum Sklaven des Geldes. Und das treibt uns weg vom Vertrauen in Gott. Die Bibel warnt uns sehr eindrücklich davor. In Matthäus 6:19-24 sagt uns Jesus:
Das sind deutliche Worte - wenn wir unser Herz an unseren Besitz hängen und unser Glück von der Befriedigung materieller Bedürfnisse abhängig machen, dann sind wir gar nicht in der Lage, Gott zu dienen. Dann können wir kein wirkliches Vertrauen in Gott entwickeln, denn wir dienen bereits einem anderen Herren, der uns nicht losläßt.
Ein warnendes Beispiel hierfür ist der reiche junge Mann, von dem die Bibel zum Beispiel in Lukas 18 berichtet. Er will das ewige Leben haben und hält alle Gebote Gottes von Jugend an. Aber als Jesus ihn auffordert, seinen Besitz an die Armen zu verteilen und ihm nachzufolgen, da kann er einfach nicht. Sein Geld hat zu viel Macht über ihn gewonnen. ``Wie schwer ist es für einen Reichen, in das Reich Gottes zu kommen'', muß Jesus betrübt feststellen.
Damit keine Mißverständnisse aufkommen: natürlich brauchen wir kein
schlechtes Gewissen zu haben, wenn wir reich sind. Unser Besitz wurde uns
schließlich ja von Gott geschenkt und wir dürfen genießen, was wir
haben.
Aber wir müssen darauf achten, daß wir uns nicht an unseren
Besitz klammern. Er darf nicht zwischen uns und Gott stehen. Wenn unser Besitz
ein Grund wird, einem Gebot Gottes nicht zu folgen, dann sollten wir langsam
wach werden. Denn dann ist die Schwelle zu dem, was die Bibel ``Habsucht''
nennt, nicht mehr weit. Und Habsucht ist Götzendienst, steht in Kolosser
3:5, und das wollen wir sicherlich nicht.
Wenn wir frühzeitig lernen, abzugeben - und zwar nicht nur aus unserem
Überfluß, sondern gerade auch dann, wenn es schwer fällt - dann
verhindern wir, daß wir zum Sklaven unseres Besitzes werden.
Man könnte noch viele weitere Gründe angeben, aber ich will es bei diesen beiden belassen: Andere brauchen unsere Unterstützung und Abgeben können ist nötig für unsere eigene Entwicklung im Glauben. Es ist Gottes Wille, daß wir wir unser Geld nicht für uns alleine behalten, sondern ihm verbindlich - und das Wort ``verbindlich'' muß ich wirklich betonen - einen Teil davon wieder zur Verfügung stellen.
Verbindlich abgeben - auf den ersten Blick sieht das vielleicht nur wie eine Forderung aus, die zwar ihre guten Gründe hat, uns aber doch in eine Zwickmühle treibt. Wie soll ich das denn erfüllen?, wird sich so mancher fragen. Ich habe doch jetzt schon so wenig - da bleibt mir ja gar nichts mehr für mich selbst?
Es stimmt - rein menschlich betrachtet und nach den üblichen Gesetzen der Mathematik habe ich weniger deutlich weniger, wenn ich meinen Zehnten gebe, als wenn ich das nicht tue. 90% ist eindeutig weniger als 100% - daran läßt sich nichts rütteln.
Aber die rein menschliche Rechnung ist eben nicht alles. Gott knüpft nämlich - wie immer - ein Versprechen an unseren Gehorsam. Vom Segen im Übermaß spricht er. Wenn wir abgeben, wenn wir auf ihn vertrauen statt auf unseren Besitz, dann soll es uns an nichts mangeln. Und so verlieren wir nichts dadurch, daß wir abgeben, sondern wir werden im Endeffekt sogar besser leben können als zuvor.
Das scheint paradox - aber nur dann, wenn wir bei unserer Rechnung Gott aus dem Spiel lassen. Denn die Rechnung mit Gott sieht ganz anders aus.
Wer gibt, hat mehr. Wer nicht gibt, wird weniger behalten, stellt die Bibel fest. Diese Tatsache kann man schon seit Jahrhunderten beobachten. Wie kann das funktionieren? Wie kann es sein, daß man im Endeffekt mehr hat, wenn man abgibt?
Nun - der Grund ist einfach. Es kommt gar nicht darauf an, wieviel Geld uns zur Verfügung steht, sondern ob unser Umgang mit unserem Geld von Gott gesegnet ist oder nicht. Und es liegt nun einmal kein Segen darauf, wenn wir unser Geld für uns behalten.
Ohne den Segen Gottes aber ist Geld für unser Leben absolut wertlos. Es
scheint dann förmlich durch unsere Finger zu fließen. Es verschwindet schneller, als uns lieb ist, weil wir - wie wir oft im Nachhinein
feststellen - viel Geld sinnlos ausgegeben haben. Wir haben Dinge gekauft, die
wir doch nicht brauchen. Dinge, die uns nicht so viel Freude machen, wie wir vor
dem Kauf noch geglaubt haben. Wir haben Anschaffungen gemacht, die wir uns
eigentlich gar nicht leisten können. Manches haben wir viel zu teuer
bezahlt. Wir zahlen viel zu hohe Zinsen für einen Dispositionskredit, den
wir durch ungeschickte Planung ständig benötigen. Es sind unerwartete
Ausgaben auf uns zugekommen, mit denen wir nicht rechnen konnten.
Es gibt viele Arten, Geld auszugeben, ohne das wir wirklich etwas davon
haben. Und das, was wir hierdurch verlieren, macht erheblich mehr aus als die
10%, die wir Gott zur Verfügung stellen sollen.
Wenn wir dagegen treu sind und Gottes Willen folgen, dann wird unser Umgang mit Geld auch gesegnet sein. Denn Gott verspricht, die Früchte unserer Arbeit davor zu schützen, daß sie einfach aufgefressen werden. ``Den Fresser wehre ich ab'' hat er versprochen. Und so bleibt von 90% weitaus mehr übrig als von 100%. Einfach, weil der Segen Gottes darauf liegt.
Ich bin sicher, daß einige von uns ein Zeugnis dafür abgeben könnten, daß das wirklich stimmt. Gott meint es ernst mit seinem Versprechen. Mit 90% läßt sich einfach besser leben als mit 100%.
Also - der Segen, den Gott uns verspricht, liegt nicht in dem was wir haben, sondern darin, was wir damit anfangen können. Gott auf die Probe stellen
Nun, im Endeffekt bleiben all diese Aussagen graue Theorie, wenn wir nicht
ausprobieren, ob sie auch stimmen. Wenn wir dem Wort Gottes nur zuhören, um Erkenntnisse zu gewinnen, aber das, was wir verstehen, nicht in die Tat
umsetzen, denn dann sind wir, wie es der Jakobusbrief ausdrückt ``wie
ein Mann, der sein Gesicht in einem Spiegel betrachtet und dann weggeht und
vergißt, was er gesehen hat''
Was aber nutzt es, in einen Spiegel zu schauen, wenn man es doch gleich wieder
vergißt? Was nutzt es, dem Wort Gottes zuzuhören, wenn wir es nicht
anwenden?
Wir betrügen uns selbst, wenn wir nur zuhören und nicht handeln, denn dann kann das Wort Gottes keine Wirkung zeigen. Wie wollen wir denn Vertrauen in Gott bekommen, wenn wir nicht einfach einmal tun, was er von uns erwartet. Erst dann können wir doch erleben, daß Gottes Versprechen wirklich auch für uns gelten. Erst wenn wir uns dazu entschließen, verbindlich einen Teil unseres Einkommens wieder in die Verfügung Gottes zu geben, können wir erleben, daß unser Umgang mit Geld wirklich gesegnet ist und daß wir tatsächlich besser leben als zuvor.
Stellt mich auf Probe, fordert Gott uns auf, und seht, ob ich dann nicht Segen im Übermaß auf Euch herabschütte. Für manchen bleibt es ein Schritt ins Ungewisse - ein Schritt, der auch etwas Mut kostet, sich aus der bisher gewohnten materiellen Sicherheit herauszubewegen. Aber dieser Schritt ins Ungewisse führt auf Gott zu. Wenn wir Gott auf die Probe stellen, dann werden zu einem Leben finden mit erheblich weniger Sorgen und mit einer Geborgenheit und Sicherheit, die stärker trägt als alles andere.
Wollen wir das wirklich erleben?
Dann laßt uns Gott auf die Probe stellen und wir werden es sehen.