Leistungsbewertung
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Zur Leistungserfassung wird eine abschliessende Klausur am 4.2.2005 und eine mündliche Prüfung Mitte April 2005 herangezogen. Bei der Klausur sind schriftliche Unterlagen aber keine elektronischen Hilfsmittel erlaubt.
Teilnehmer können an einer oder bei Bedarf auch an beiden Prüfungen teilnehmen. Für die endgütige Benotung zählt allerdings das Ergebnis der letzten abgeschlossenen Prüfung.
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Die Bearbeitung von Aufgaben auf den Übungsblättern ist freiwillig. Als Mittel der Selbstkontrolle können Übungsaufgaben zur Korrektur eingereicht werden.
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Ergebnisse der Klausur
Wie sich bei der Korrektur herausgestellt hat, war die Klausur schreibintensiver als gedacht, wenn man nicht exakt die minimalen Lösungen erzeugt. Damit war es eigentlich kaum möglich, die gesamte Klausur innerhalb der 2 Stunden zu bearbeiten. Meiner Schätzung nach wären 2-1/2 Stunden angemessener gewesen.
Das heisst, dass realistischerweise in 2 Stunden nur etwa 80% der Klausurpunkte zu erreichen waren. Die Hälfte davon, also 40 Punkte, setze ich als Bestehensgrenze an. Die Notenskala reicht nun von 40 bis 79 Punkten (also je 13 Punkte pro ganze Note). Diese Benotung ist angemessener als eine ursprünglich vorgesehene Skala von 50 bis 89 Punkten. Punktgrenzen sind also:
40 44 49 53 57 62 66 70 75 79 4.0 3.7 3.3 3.0 2.7 2.3 2.0 1.7 1.3 1.0 Die Ergebnisse (als Bilddatei):
Die Klausur kann Anfang des Sommersemesters eingesehen werden.